NFL Draft Vorschau 2021: Offensive Line

Ein Blick auf die interessantesten Offensive-Line-Prospects im NFL Draft 2021.

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Lesezeit: 10 Minuten

Obwohl bei NFL-Übertragungen ständig im Bild muss man bei der Offensive Line konstatieren: Die Position ist weder sexy noch einfach zu verstehen. Und trotzdem ist sie so zentral für den Erfolg jeder Footballmannschaft, dass den besten Offensive Tackles Gehälter ausgezahlt werden, die mit Top-Receivern und Top-Passrushern mithalten können.

Offensive Liner im Draft-Scouting zu bewerten ist eine Aufgabe, die aufgrund der vielen Nuancen nur wenige stemmen können. Gott sei Dank haben wir auf Lead Blogger zwei von den Leuten, die es können: Jan Weckwerth und Christian Schimmel. Sie haben Thomas‘ Fragen beantwortet. Hier also der vierte Teil unserer NFL Draft-Previewserie.

#1 Wir müssen kurz über die verschiedenen Positionen in der O-Line reden: Tackle, Guard, Center. Was sind im Wesentlichen die Unterschiede, nach denen du scoutest?

Jan Weckwerth: Da könnte ich jetzt einen Aufsatz zu schreiben. In kurz: Bei Tackles zu allererst die Beweglichkeit und insbesondere die Fußarbeit: Wie schnell und kontrolliert ist der Kick Slide ins Pass Set? Erfolgt die Reaktion auf schnelle Richtungsänderungen (etwa Inside Counter) des Passrushers primär mit den Füßen (und nicht mit dem Oberkörper)? Wie gut ist die Balance und Leverage im Pass Set durch Fußstellung und Kniebeuge?

Weiterhin ist die Handarbeit entscheidend: Bekommt der Tackle die Hände an den Oberkörper des Gegners? Wie stark ist sein erster Punch? Ist er aufmerksam genug gegenüber Passrush Moves des Gegners? Hinzu kommen viele weitere Faktoren wie Leverage, Push und Winkel bei den Run Blocks und Beweglichkeit (gerade lateral für Zone Running Schemes).

Bei Interior O-Linern ist die Fußarbeit ebenfalls wichtig, aber hat nicht die alles andere überragende Bedeutung wie außen. Hier kommen etwa Faktoren wie Kraft und insbesondere Anchor dazu: Kann der Liner den Block an der Stelle des Kontakts halten oder wird er in die Pocket geschoben? Auf dem kleineren Raum in der Mitte braucht es schnelle Reaktionen und eine gute Wahl der Block-Winkel. Die Awareness für Blitze und Stunts sollte hoch sein. Zudem: Ist seine Beweglichkeit ausreichend fürs Pullen und für Outside Zone Runs? Oder handelt es sich eher um einen „Mauler“, der vorrangig in einem Power-Scheme eingesetzt werden sollte? Gerade bei Centern stößt die Hobby-Evaluation aber auch schnell an ihre Grenzen.

Christian Schimmel: Roman und ich haben mal vor Jahren die Draft Basics der offensiven Positionen beschrieben auch für Guard und Center, sowie für die Tackles. 6‘3‘‘ will man auf beiden Positionen haben, wobei die Tackles in der Regel größer sind. Diese sollten auch 34 Inch Arme haben. Es gibt erfolgreiche Tackles mit 33er Arme, aber die sind selten. Bei den Centern ist die Größe meiner Meinung nach nochmal ein geringerer Faktor. Was das Gewicht angeht, kommt es stark auf den Spielertyp an. Akteure, die ihre Qualitäten im Laufspiel haben sind tendenziell schwerer, als Spieler, die sich primär in einem Zone Running Scheme wohlfühlen.

#2 Left Tackle oder Right Tackle: Macht es überhaupt noch einen Unterschied in der NFL 2021?

Jan Weckwerth: Die Positionen und die gefragten Skills haben sich zwar angenähert, allerdings glaube ich nicht, dass die Unterschiede komplett verschwinden werden. Für rechtshändige QBs ist der Left Tackle weiterhin der Schutz vor Blindside-Hits mit der größeren Fumble-Gefahr. Daher werden weiterhin viele Top-Passrusher (gerade die der schnelleren Sorte) auf der rechten Seite der Defense aufgestellt. Natürlich darf die Differenz zwischen den beiden Tackles nicht zu groß ausfallen. Der Right Tackle sollte keineswegs – wie noch vor einigen Jahren mehr gelegentlich zu beobachten – ein reiner Mauler sein. Ansonsten hätte ein Speedrusher dort zu leichtes Spiel.

Christian Schimmel: Ich würde die Frage heute leicht anderes beantworten als früher. Die Unterschiede werden geringer, da die NFL sich mehr auch schwächere Spieler innerhalb einer Line fokussiert. Ich glaube wie Jan, dass die linke Seite als „blinde“ Seite eine etwas höhere Relevanz hat als die rechte. Das Ganze kann dann noch von Team zu Team und Quarterback zu Quarterback unterschiedlich sein, je nachdem was eine Mannschaft machen will, oder welche Eigenschaften der Spielmacher mitbringt.

#3 Oregons Penei Sewell: Bester Tackle-Prospect im NFL Draft seit wie vielen Jahren? Was macht ihn so faszinierend?

Jan Weckwerth: Die Kombination aus brachialer Kraft und sensationeller Fußarbeit. Ich hatte Sewell in einem Podcast vor zwei Jahren mal „Mammut mit den Füßen einer Ballerina“ getauft. Er ist für über 330 Pounds unglaublich agil: Explodiert aus dem Stance, kommt schnell in sein Pass-Set, dazu sehr beweglich lateral und ein hervorragender Blocker on the move und im 2nd level. Kann fix die Richtung wechseln und damit die Block-Winkel anpassen.

Zudem ist er sehr aufmerksam bei Stunts und Blitzes. Er kontrolliert Gegner mit einem extrem kräftigen Punch und bewegt sie im Run-Block regelmäßig aus den Lücken. Sewell hat mit 33 1/4‘‘ keine ideale Armlänge und muss noch an ein paar kleineren technischen Schwächen feilen. Wir reden hier allerdings von einem der seltenen O-Liner, der mit 18 Jahren schon seine (hochkarätige) Konkurrenz in der Pac-12 dominiert hat. Bei NFL-Saisonbeginn 2021 ist er immer noch erst 20 Jahre alt. Daher mag man sich die Upside kaum ausmalen.

Wenn ich meine Notizen und Einschätzungen der letzten vielen Jahre betrachte, fällt es mir echt schwer, einen vergleichbar talentierten O-Liner zu finden. Laremy Tunsil kam da vielleicht am ehesten heran. Prospects wie Jedrick Wills, Jake Matthews und Matt Kalil mochte ich sehr (letzterer wurde den hohen Erwartungen ja nicht gerecht) – und dann kommen wir schon so langsam in den 2000er Jahren an mit einem meiner ewigen Favoriten D’Brickashaw Ferguson. Ihr seht, rein vom Talent her sortiere ich ihn im höchsten Regal ein. Die Armlänge ist in der Tat für mich das größte Fragezeichen.

Christian Schimmel: Ich widerspreche Jan da teilweise. Zunächst mal würde ich die Frage nach dem besten Tackle seit langem schlicht mit „nein“ beantworten. Ronnie Stanley, Laremy Tunsil, oder auch die vier Top-15-Tackles von letztem Jahr wird der ein oder andere Analyst auf demselben Niveau haben.

Vieles bei Sewell sieht sehr natürlich, stellenweise einfach aus. Er ist ein guter Athlet, hat ein generell gutes Gefühl für die Position. Plus, wenn er eine Hand an dich bekommt, ist es meistens aus. Beweglichkeit und die Footbquickness machen mir leichte Sorgen, das größere Problem für einige NFL Teams werden aber die recht kurzen Arme sein.

#4 Was ist so Tolles an Rashawn Slater, dass er in den letzten Wochen immer mal wieder als mögliche Alternative zu Sewell als OT1 genannt wird?

Jan Weckwerth: Bei Slater wäre es die Kombination aus herausragender Technik und Athletik. Wenn wir bei Sewell schon von exzellenter Fußarbeit reden, toppt Slater die sogar nochmal. Extrem flüssiges und zugleich sehr kontrolliertes Movement ins Pass-Set, nimmt beständig den richtigen Winkel zum Passrusher ein und reagiert zugleich schnell auf etwaige Inside Counters. Slater ist ein unglaublicher Blocker im 2nd level: Es gab Plays, bei denen er einen innen aufgestellten Off-Ball LB so schnell nach dem Snap aus dem Spiel nahm, dass er wie ein Tight End wirkte, der eine Slant Route läuft.

Slater behält stetig gute Leverage und kann daher auch mit kraftvollen Gegnern umgehen, wenngleich er sicherlich nie der größte Power-Blocker werden wird. Er bringt nicht ganz die idealen Maße mit und hat ebenfalls Fragezeichen bezüglich der Armlänge (noch etwas kürzer als bei Sewell), so dass ihn einige Teams womöglich als Guard ansehen. Ich würde ihn aufgrund seiner sensationellen Athletik auf jeden Fall zuerst auf Tackle probieren, aber dank dieser Notfalloption hat er einen unglaublich hohen Floor.

Christian Schimmel: Slaters Spielintelligenz und Beweglichkeit sind in der Kombination selten. Er steht fast nie an einem falschen Ort, oder macht unnötige Bewegungen. Er ist sehr schnell auf seinen Füßen und das sieht man einfach selten. Zudem ein absolut herausragender 2nd Level Blocker. Auch er hat kurze Arme, bei ihm bin ich mir aber sicher, wenn er nicht als Tackle in der NFL landet, dass er ein guter bis ehr guter Guard sein wird.

#5 Welche weiteren Tackles hast du als 1st Rounder im Draft auf dem Schirm?

Jan Weckwerth: Christian Darrisaw und Teven Jenkins würde ich sehr hohe Chancen einräumen. Darrisaw ist nicht der Athlet wie Slater oder Sewell, aber bringt rein von der Statur wenig Fragezeichen mit. Ein sehr sauberer und disziplinierter Passblocker mit vernünftiger Leverage und Flexibilität in den Knien, der nicht leicht aus der Balance zu kriegen ist. Viele sagen ihm nach, nicht entschlossen genug seine Plays zu beenden. Im Laufspiel ist er ein echter Gewinn mit seinen kräftigen Händen, aus denen er einen exzellenten Push generieren kann. Vielleicht nicht das allerhöchste Potenzial im Passblock, dafür einer, der ab dem ersten Tag starten kann und mindestens solide seine Arbeit verrichten wird.

Teven Jenkins sieht ein wenig wie ein Nerd aus, ist aber ein echter Mauler dank seiner enormen Kraft in Oberkörper, Armen und Händen. Bei seinen Highlight-Plays schiebt er bemitleidenswerte Verteidiger quer über den Platz und notfalls sogar ins Aus. Keiner beendet seine Plays derart dominant. Auch im Passblock macht er sich seine Power zunutze. Teilweise kann er mit seinem ersten Punch den Defender schon ein wenig aus der Balance bringen. Jenkins benötigt vielleicht noch etwas mehr technische Entwicklung in Fußarbeit und Disziplin, um nicht zu viel mit dem Oberkörper allein zu regeln. Dennoch sollte er einem NFL-Team früh Freude bereiten.

Darüber hinaus ist es gut möglich, dass ein weiterer Tackle in die erste Runde rutscht. Ein Kandidat wäre etwa Sam Cosmi (Texas) mit seinen überragenden athletischen Voraussetzungen. Ihn müsste man allerdings noch ein wenig schleifen.

Christian Schimmel: Darrisaw ist eher ein Road-Grader, wird aber trotzdem in den Top 25 gehen. Ich hab habe Michigan Tackle Jalen Mayfield noch sehr weit oben, wobei der in Scouting Kreisen sehr unterschiedlich gesehen wird.

#6 Kann Dillon Radunz mit seiner extrem schlaksigen Erscheinung wirklich in der NFL bestehen?

Jan Weckwerth: Aus meiner Sicht ein klares Ja. Er wird zunächst sicher Probleme mit Power D-Linern haben, da sein Anchor nicht der beste ist. Ansonsten macht sich seine Statur aber nicht besonders negativ bemerkbar, da sein Spielstil durchaus auf einer gewissen Physis beruht. Sein Auftritt bei den Senior Bowl-Practices hat mich diesbezüglich ziemlich beruhigt. Da zeigte er, dass er nicht nur beweglich ist, sondern auch Gegenspieler bewegen kann. Radunz braucht als Small-Schooler womöglich etwas Entwicklungszeit, um seine Schwächen in Balance und Handeinsatz zu reduzieren. Für mich ist er dennoch der spannendste OT aus dem dritten Tier.

#7 Warum kriegt Brady Christensen aus der dominanten BYU-Line nicht mehr Hype?

Jan Weckwerth: Gute Frage. Während der Saison hat er mir als Beschützer von QB Zach Wilson sowie als Blocker im Run Game ziemlich gut gefallen. Umso überraschter war ich, als ich in den ersten Wochen des Pre-Draft-Prozesses von angeblichen athletischen Limitierungen gelesen habe, die ich nicht nachvollziehen konnte. Sein Pro Day hat diese Fragezeichen ein- für allemal ausgeräumt.

Ich halte Christensen für ein extrem spannenden Prospect in einer Zone-Offense. Technisch gut ausgebildet, aktive Handarbeit, herausragende Beweglichkeit und Block-Winkel bei Outside Zone Runs. Allerdings – und das zieht sich leider durch diese exzellente Tackle-Klasse – hat er sehr kurze Arme (unter 33 Inches, eigentlich ein Todesurteil für die Tackle-Position). Wenn ihm seine laterale Beweglichkeit nicht hilft, müsste er also auf Guard umschulen. Zudem ist er – BYU-üblich – mit fast 25 Jahren bereits ziemlich alt.

Christian Schimmel: Weil er sehr kurze Arme hat und die Athletik meiner Meinung nach nicht das ist, was die Zahlen beim Pro Day vermuten lassen. Guter Spieler keine Frage, aber die Probleme mit der Armlänge sieht man auf Video. Hat zudem keine überragende Füße und Beweglichkeit. Ich habe bei ihm noch einige Fragezeichen.

#8 Walker Little: Hoch veranlagt, aber zwei Jahre kaum gespielt. Wie lässt er sich in diese Tackle-Klasse einordnen?

Jan Weckwerth: Little ist eine totale Wildcard. Als ich mich vor zwei Jahren mal mit ihm beschäftigt habe, konnte ich den damaligen Hype nicht so ganz nachvollziehen. Für seine Größe ist er sehr beweglich, aber er ließ sich zu oft zurückschieben oder aus dem Gleichgewicht bringen. Doch allein seine flinke Fußarbeit bei einem solchen Körperbau ist für die passlastige NFL natürlich hochattraktiv. Nur muss er nach seinem Kreuzbandriss 2019 und dem Opt Out im vergangenen Jahr als vielleicht größte Katze im Sack der diesjährigen Draft betrachtet werden.

Christian Schimmel: Ich mag ihn, weil er meiner Meinung nach einem recht hohen Floor hat. Guter Techniker, macht kaum Fehler. Zudem kommt er mit allen Aufgaben gut zurecht. Er wirkt wie ein recht reifer Spieler und ich denke schon, dass er am zweiten Tag ausgewählt wird. Weder seine Beweglichkeit, noch seine Quickness oder seine Foot-Quickness sind jedoch besonders gut und das zeigte auch auch in den athletischen Werten.

#9 Eher Guard oder Tackle für dich: Jalen Mayfield, Alijah Vera-Tucker, Jackson Carman, Alex Leatherwood?

Jan Weckwerth: Vera-Tucker könnte trotz geringer Armlänge eventuell Tackle spielen, da er mit seiner technischen Klasse, Fußarbeit und generellen Beweglichkeit ein sehr fertiger Prospect ist. Dennoch ist er einer der wenigen O-Liner, die ich „freiwillig“ nach innen stellen würde, da ich glaube, dass er hier mittelfristig Starpotenzial mitbringt (soweit man das für Guards so sagen kann).

Mayfield hat zwar einen massiven Körper mit ordentlich Kraft in den Händen, bringt aber zu wenig Athletik mit, um seine Armlänge zu kaschieren. Einige Teams könnten ihn dennoch als physische Präsenz auf RT sehen, ich würde ihn dennoch eher nach innen stellen, wo seine Limitationen weniger ins Gewicht fallen und seine Stärken effektiver zur Geltung kommen. Man kanns natürlich erstmal außen probieren.

Carman hat zwar zwei Jahre lang die Blindside von Trevor Lawrence beschützt, ist für mich aber ein Guard auf NFL-Level.

Leatherwood ist die interessanteste Projektion. Er hat Erfahrung auf beiden Positionen, doch lange Zeit galt seine Athletik als größter Knackpunkt für seine Zukunft als NFL-Tackle. Nun überraschte er beim Pro Day mit sehr guten Zahlen, und auch die Workouts sollen positives Feedback hervorgerufen haben. Ihn würde ich zunächst als Tackle testen und habe im ungünstigsten Fall eine sehr gute Fallback-Option.

Christian Schimmel: Ich mach’s kurz.

  • Mayfield: Tackle
  • Vera-Tucker: Guard
  • Leatherwood: Tackle

Carman habe ich noch nicht gesehen.

#10 Wyatt Davis von Ohio State ist in der öffentlichen Wahrnehmung ziemlich unten durchgefallen. Gibt es irgendwelche anderen Prospects, die ihn als Top-Interior-O-Liner in diesem Draft überholen könnten?

Jan Weckwerth: Kommt natürlich immer drauf an, wen man als interior O-Liner auffasst. Vera-Tucker dürfte definitiv früher gehen als Davis. Doch abseits der OT/OG-Tweener gibt es einige weitere Kandidaten: Für mich am ehesten die beiden Center Landon Dickerson und Creed Humphrey. Dickerson wird ja gemeinhin sehr hoch eingeschätzt, aus meiner Sicht wäre aber auch Humphrey ein möglicher Kandidat für die erste Runde. Davis ist weiterhin ein exzellenter Guard-Prospect, der viel Zone-Erfahrung hat, aber meiner Ansicht nach in wirklich jede Offense passt. Gelegentlich lässt er sich mit Bullrush ein wenig zu sehr in die Pocket schieben. Dennoch ein sehr sicherer Prospect, der schnell starten sollte.

Christian Schimmel: Auch ich sehe Davis nicht als #1 iOL. Top-Prospect ist für mich dort Vera-Tucker. Auch Landon Dickerson oder Quin Meinherz haben ganz gute Chancen. Speziell Letzterer erlebt ja seit dem Senior Bowl einen ständigen Aufstieg in seiner Prognose, wann er gedraftet wird.

#11 Wie viele Offensive Tackles erwartest du in den ersten drei Runden? Und wie viele Interior-O-Liner?

Jan Weckwerth: Puh, schwer zu sagen, allein aufgrund der dieses Draft besonders virulenten Frage, wer als Tackle betrachtet wird und wer eher nicht. Insgesamt würde ich auf über 20 O-Liner tippen, vielleicht nähert man sich ja sogar den 25? Gerade der Tackle bleibt für NFL-Teams eine enorm wichtige Position, die eher früher als später angegangen wird.

Christian Schimmel: Ich erwarte zehn Tackles in den ersten drei Runden und vier bis fünf Interior O Line Spieler.

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Thomas Psaier
Football-Blogger seit 2010. Allesfresser in NFL und College Football.
Jan Weckwerth
College Football- und Draft-Veteran. Podcaster. Sportromantiker. Running game still matters.
Christian Schimmel
365 Tage Football im Jahr sind möglich , GFL Kommentator, Tape-Nerd und Podcaster zu Draft, College und NFL.

4 KOMMENTARE

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