Etwas später als die letzten beiden Power-Rankings präsentieren wir euch am heutigen Samstag das neue Consensus Power-Ranking von Jessica Fehlhaber, Florian Schmitt, Jonas Arandt und Jonas Stärk. Christian Schimmel war leider verhindert und setzt in dieser Runde aus.
Nachdem ich im letzten Ranking Tipps abgegeben habe, wo die Reise für die angesprochenen Teams hingehen könnte, hier ein kurzer Überblick, wo ich einen gute Riecher hatte und wo nicht.
Verlierer des letzten Power-Rankings
Bei den New England Patriots war ich im letzten Power-Ranking der Meinung, es ginge nicht weiter nach unten und siehe da: Die Patriots steigen wieder um einen Rang. Die Dallas Cowboys hingegen müssen auch auf ihren Backup-Quarterback verzichten und fallen weiter um acht Ränge nach unten. Bei den Texans und Jaguars war es eine Frage des direkten Duells und dieses haben die Texans gewonnen. Sie steigen um vier Plätze, wohingegen die Jaguars um weitere zwei Plätze fallen.
Die Gewinner des letzten Power-Rankings
Entgegen meiner Prognose schaffen es sowohl die Miami Dolphins(+5) als auch die Panthers(+2) weiter im Power-Ranking zu steigen. Nur bei den Chicago Bears sollte ich recht behalten, denn diese Fallen in unserem neuen Ranking um 14 Plätze nach unten.
Wer sind die größten Gewinner des neuen Power Rankings?
Die Minnesota Vikings schaffen einen Sprung um sage und schreibe zwölf Plätze nach oben und verzeichnen den stärksten positiven Trend. Der Sieg gegen die Green Bay Packers hat den Vikingern einen Schub gegeben und so konnten sie auch die nächsten zwei Spiele gewinnen. Mit Gegnern wie den Cowboys, Panthers, Jaguars und Tampa Bay warten drei schlagbare Gegner in den nächsten vier Wochen. Der Trend könnte somit weiter nach oben gehen.
Die New Orleans Saints finden sich in den Top Vier wieder, nachdem man um ganze 10 Plätze steigen konnte. Nach zwei knappen Siegen konnte man zuletzt durch überzeugende Leistung gegen Tampa Bay und die 49ers zeigen, dass man weiter um den First Seed mitreden möchte. Die nächsten vier Spiele kann man alle gewinnen, aber ob dies reicht, um im Ranking weiter zu klettern, hängt wohl an den Leistungen der in den Top drei gerankten Teams.
Cincinnati Bengals steigen um acht Plätze im Power-Ranking und haben die Chance in den nächsten vier Spielen weiter zusteigen. Mit zwei Siegen gegen NFC East Gegner könnte man sich genug Selbstvertrauen holen, um im Rookie-Quarterback-Duell gegen die Miami Dolphins das Spiel spannend zu gestalten.
Die größten Verlierer des Power-Rankings Nr. 3
Wie oben schon geschrieben fallen die Bears um 14 Plätze in unserem Power-Ranking. Nach der Bye-Week geht es nach Green Bay, wo die Packers wohl als Favorit ins Spiel gehen. Anschließend streitet man sich gegen die Lions und Texans zu Hause um den Sieg. Gehen auch diese Spiele verloren, wird man wohl weiter abrutschen.
Tennessee Titans fallen mit neun Plätzen von der fünf direkt aus den Top Ten. Mit einem Record von 6-3 steht man wie viele der AFC Teams nicht schlecht, muss aber für die Playoffs jeden Sieg holen. Mit den Ravens, Browns, Colts warten eben genau diese direkten 6-3-Konkurrenten aus der AFC. Für den Trend sehe ich hier zum nächsten Ranking kaum eine Änderung mit Platz vierzehn steht man im Mittelfeld und wird sich dort auch beim nächsten Mal wiederfinden.
Die Dallas Cowboys kommen aus der Bye-Week und sind um acht Plätze gefallen. Mit den Ausfällen auf der Quaterback Position wird es auch im nächsten Power-Ranking einen roten Pfeil geben und der Trend wird so nicht mehr aufzuhalten sein.
Rang 1 (+-0)

Rang 2 (+2)

Rang 3 (+3)

Rang 4 (+10)

Rang 5 (+6)

Rang 6 (+3)

Rang 7 (+-0)

Rang 8 (-6)

Rang 9 (-6)

Rang 10 (-2)

Rang 11 (+5)

Rang 12 (+3)

Rang 13 (+-0)

Rang 14 (-9)

Rang 15 (+2)

Rang 16 (+12)

Rang 17 (+1)

Rang 18 (+2)

Rang 19 (+8)

Rang 20 (-8)

Rang 21 (+4)

Rang 22 (+4)

Rang 23 (-4)

Rang 24 (-14)

Rang 25 (-2)

Rang 26 (-2)

Rang 27 (+3)

Rang 28 (-6)

Rang 29 (-8)

Rang 30 (+1)

Rang 31 (-2)

Rang 32 (+-0)
