Notre Dame Fighting Irish: Preview 2020

Notre Dame ist erstmals Teil der ACC-Conference und gilt gleich als großer Herausforderer für Topfavorit Clemson. Zurecht?

0
792
5
(7)
Lesezeit: 9 Minuten

Es wäre keineswegs vermessen zu behaupten, dass Notre Dame unter all den traditionsreichen College Football-Programmen in den USA die Nummer 1 ist. Unzählige Mythen ranken sich um die Fighting Irish. Einige Namen und Begriffe sind längst übergreifendes Kulturgut geworden: Knute Rockne, die Four Horsemen of Notre Dame, One for the Gipper, Rudy – um nur einige wenige zu nennen. In den vergangenen Jahrzehnten sind die großen Geschichten seltener geworden, am ehesten würde wohl Catholics vs. Convicts in diese Kategorie fallen.

Die Geschichte von Notre Dame auch nur in Grundzügen wiederzugeben, würde eine Beitragsserie erfordern. Daher soll dies hier gar nicht erst versucht werden. Nur so viel: Notre Dame ist die katholische Vorzeige-Uni und versteckt dies keineswegs. Nun gab es bis ins 20. Jahrhundert hinein große Vorurteile gegen Katholiken in den USA, so dass der Beitritt zu einer Conference lange verwehrt blieb. Doch die Fighting Irish machten aus der Not eine Tugend und erarbeiteten sich ihren einzigartigen Ruf. Sie nutzten den Vorteil der Unabhängigkeit als Independent-Programm in punkto Zusammenstellung des Spielplans und Selbstvermarktung. In jüngerer Zeit festigte vor allem der Fernsehdeal mit NBC 1991 die Sonderstellung des Programms: Alle Heimspiele werden seitdem landesweit ausgestrahlt und bescheren Notre Dame einen regelmäßigen Geldregen. Ältere Fans in Deutschland sind mit den Übertragungen der Notre Dame-Spiele im Sportkanal Anfang der 1990er Jahre aufgewachsen.

Die Unabhängigkeit hat auch sportliche Folgen. Zum einen entstanden durch den frei zusammengestellten Spielplan Rivalitäten mit Programmen aus ganz unterschiedlichen Conferences und Teilen des Landes, sei es mit Michigan, USC oder Navy. Zum anderen bekamen die Irish durch den langen Sonderstatus als Independent in den verschiedenen Bowl-Konstellationen ein paar Privilegien – man könnte auch sagen: Extrawürste – was das Programm nicht unbedingt beliebter gemacht hat. Notre Dame polarisiert. Man hasst sie oder man liebt sie, dazwischen gibt es oftmals nicht viel.

Sprung in die Jetztzeit

Diese Saison ändert sich nun einiges. Notre Dame tritt aufgrund der Corona-Pandemie vorübergehend der ACC bei und absolviert einen regulären Conference-Spielplan. In den meisten anderen Sportarten sind die Irish bereits Mitglied der ACC, und auch im Football machen Duelle gegen ACC-Teams mittlerweile eh einen wesentlichen Teil des Spielplans aus. Von daher sind sowieso Annäherungen zu verzeichnen gewesen, aber man will halt den Goldesel der eigenen Übertragungsrechte im Football nicht schlachten. Man wird abwarten müssen, wie die Entwicklung nach Corona weiterläuft. Sportlich hat eine Mitgliedschaft in der ACC sicherlich ihren Reiz, obwohl dies zu weiteren Verlusten traditionsreicher Rivalitäten führen wird.

Sportlich ist es um Notre Dame trotz all der Mythen in den vergangenen Jahrzehnten relativ ruhig geworden. Die letzte der elf (laut eigener Zählung) bzw. 13 (laut NCAA) anerkannten National Championships wurde 1988 gefeiert. Seit Mitte der 1990er Jahre war man nur selten lange im engeren Meisterschaftsrennen vertreten. Mit der Verpflichtung von HC Brian Kelly im Jahre 2010 ging es immerhin merklich bergauf: Die Irish zogen ins BCS Championship Game der Saison 2012/13 ein, unterlagen letztlich aber deutlich der Übermacht Alabamas.

Mittlerweile geht Kelly in sein elftes Jahr als Head Coach der Fighting Irish. Er war beileibe nicht immer unumstritten, unter anderem nach einer üblen Saison 2016 mit einer 4-8 Bilanz. Doch bekam er sein Team erstaunlich schnell wieder in die Spur. Es folgten Bilanzen von 10-3, 12-1 und 11-2. 2018 gelang dabei der erstmalige Sprung in die College Football Playoffs, wo man sich im Halbfinale allerdings eine deutliche Klatsche gegen Clemson abholte. 2019 verlor Notre Dame lediglich zwei Spiele (knapp gegen Georgia, deutlich gegen Michigan), doch irgendwie flogen die Irish fast ein wenig unter dem Radar. Für ein derart prestigeträchtiges Programm eigentlich undenkbar.

Und jetzt?

Nun erwartet uns also die erste Saison von Notre Dame in der ACC. Clemson ist natürlich der haushohe Favorit. Viele schätzen die Irish als größten Konkurrenten der Tigers ein. Zurecht? Werfen wir mal einen genaueren Blick darauf.

Notre Dame Offense

Die Offense der Fighting Irish ließ sich durchaus als gut bezeichnen: Platz 20 nach SP+, Platz 13 nach Punkten pro Spiel (36.8). Allerdings schien Kelly nicht ganz zufrieden mit den Fortschritten zu sein und trennte sich von seinem OC Chip Long. Der Grund soll wohl primär in spielphilosophischen Differenzen gelegen haben. Der erst 27jährige Tommy Rees, zuvor drei Saisons Quarterback Coach, wurde zum neuen Offensive Coordinator befördert. Rees war in den frühen 2010er Jahren selbst Quarterback der Irish, hatte sich allerdings nach vielversprechenden Ansätzen in seiner Freshman-Saison nie zu einem wirklichen Topspieler entwickeln können. Nun darf er also die Offense beaufsichtigen – und ließ auch gleich verlauten, in welche Richtung es gehen soll. Er präferiert ein physisches Laufspiel aus verschiedenen (Spread-)Formationen, gerne mit mehreren Tight Ends. Damit soll Druck vom dual-threat QB Ian Book genommen werden, der 2019 einen Großteil der Offense schulterte. Rees fungierte bereits beim Camping World Bowl gegen Iowa State als Playcaller und hinterließ beim deutlichen 33-9 Sieg einen guten ersten Eindruck.

Abgänge Offense

Der Offense von Notre Dame muss ihre wichtigsten Skillplayer ersetzen. Top-WR Chase Claypool (2nd round pick der Steelers) und TE Cole Kmet (2nd round pick der Bears) gingen bereits am zweiten Tag der Draft. Darüber hinaus verlor man den besten RB Tony Jones und den Flanker/Slot-WR Chris Finke. Hier braucht es also dringend einige Spieler, die in deren Fußstapfen treten können.

Ian Book

Doch beginnen wir beim Quarterback. Ian Book geht mittlerweile in sein Senior-Jahr bei den Irish. Book war 2019 endlich der unumstrittene Starter, nachdem er sich in den beiden vorigen Saisons ein Duell mit Brandon Wimbush geliefert hatte. Seine Zahlen sehen dabei durchaus solide aus (60.2% Completions, 3034 Pass Yards, 34 TDs, 6 INTs, dazu 546 Rush Yards, 4 Rush TDs). Book ist ein etwas undersized dual-threat Quarterback. Vielleicht kein NFL-Kaliber, dazu fehlt ihm in einigen neuralgischen Bereichen wie Armstärke, Accuracy und Passspiel in die Mitte des Feldes ein wenig. Er versteht es aber, lange Bälle mit Touch zu servieren. Daher kamen insbesondere große Perimeter Receiver wie Claypool oder zuvor Miles Boykin sehr gut mit ihm klar. Er gibt seinen Receivern halt regelmäßig die Chance auf das Play. Book kann improvisieren und Plays am Leben erhalten, hinzu tritt die zusätzliche Dimension als Läufer. Ob er allerdings wieder über 100 Läufe bekommt (und damit nur 30 weniger als der beste RB Jones), bleibe abzuwarten.

Insgesamt agiert Book hin und wieder etwas inkonstant. Gerade gegen gute Verteidigungen fiel er teils deutlich hinter sein eigentliches Leistungsvermögen zurück. Doch machen wir uns nichts vor: Book ist ein guter bis sehr guter College-Quarterback.

Eine herausragende Offensive Line

Die vielleicht größte Stärke des gesamten Teams könnte die O-Line sein. Im PFF-Ranking der letzten Saison rangierte sie auf Platz 13 der 130 FBS-Teams – trotz einiger Verletzungen. Nun kehrt die Stammformation komplett zurück. Und die hat es in sich: LT Liam Eichenberg (26 Starts auf LT), LG Aaron Banks (19 Starts auf LG), C Jarrett Patterson (13 Starts auf C), RG Tommy Kraemer (29 Starts auf RT und RG) und RT Robert Hainsey (22 Starts auf RT). Diese Line ist erfahren und eingespielt.

Bisher waren allerdings die Einzelteile etwas mehr als die Summe, von daher ist noch Potenzial abzurufen. Eichenberg könnte in der kommenden Draft einer der besseren Offensive Tackles sein: Vielleicht nicht der Monsterathlet wie einige Tackles der letzten Draftklasse, dafür lang, kräftig im Oberkörper und savvy in seinen Techniken. Patterson gilt als einer der besseren Center im College Football. Es ist nicht undenkbar, dass alle fünf Starter gedraftet werden und künftig in der NFL spielen. Insgesamt ist diese Line nicht die physisch mächtigste der Welt (von Kraemer einmal abgesehen), aber dennoch stark im Power Blocking und sehr effektiv im Passblock. Sowohl Eichenberg als auch Hainsey (bis zu seiner Verletzung) gaben 2019 keinen Sack ab.

In kurz: Wenn alle fit bleiben, steht hier das mögliche Zentrum des Erfolges.

Skillplayer: Große Fragezeichen

Bei den Skillplayern tun sich aufgrund der Abgänge große Lücken auf. Um das mal in Zahlen der Spieler zu verdeutlichen, die aktuell im Roster sind: Die meisten Receptions: 16 (Backup-TE Tommy Tremble). Die meisten Receiving Yards: 254 (WR Braden Lenzy). Die meisten Rushing Yards (außerhalb von QB Book): 162 (RB C’Bo Flemister). Daher stellen sich zwei große Fragen.

Frage 1: Wer ersetzt Claypool, Kmet und Finke im Receiving?

Einige Kandidaten stehen in der engeren Auswahl. Den Posten als großer Outside WR könnte Northwestern Transfer WR Ben Skowronek übernehmen: großer und kräftiger Receiver mit einer Tendenz zu spektakulären Catches. Fand den persönlich bei den Wildcats recht spannend.

Für das explosivere Passspiel hat sich Braden Lenzy in seinen wenigen Einsätzen 2019 nachhaltig empfohlen. Lenzy ist extrem schnell und kann Defenses vertikal auseinanderziehen. Dazu stellt er eine stete Gefahr bei Endarounds oder Screens dar. Möglicherweise sehen wir auch schon etwas vom sehr talentierten true Freshman Jordan Johnson: großer, recht dünner Perimeter Receiver mit guter Athletik und starken Ball Skills. Genau diese Typen passen eigentlich gut in die Irish Offense. Könnte 2020 noch einmal mehr der Fokus auf Big Plays gelegt werden?

Und wo wir gerade bei true Freshmen sind: Notre Dame hat sich die Dienste des 5-star TE Michael Mayer gesichert. Mayer war als einer der beiden besten Tight Ends gerankt und könnte früh Spielzeit sehen, wenn Rees wirklich mehr auf 2-TE-Sets baut. Mit Brock Wright hat man zudem einen starken Blocker, der die O-Line ideal ergänzen kann.

Frage 2: Welcher Runner kann die vorhandenen Lücken ausnutzen?

In den letzten Jahren haben die Irish gezeigt, dass bei dem herausragenden Run Blocking der Line auch ohne die absoluten Toptalente auf Running Back ein richtig starkes Laufspiel aufgezogen werden kann. Josh Adams (2017) und Dexter Williams (2018) waren nun keine all-world Backs, verstanden es aber, die Löcher effektiv zu nutzen. 2019 sah das dagegen deutlich schlechter aus, und nun fehlt auch noch der immerhin solide Tony Jones. Notre Dame braucht dringend einen oder zwei Backs, die QB Book im Laufspiel etwas entlasten können.

Der erste Kandidat wäre wohl Jafar Armstrong, ein ungewöhnlicher Runner: ziemlich kräftig mit angegebenen 220 Pounds, dazu Erfahrung als Receiver. Nicht nur im Receiving, sondern wirklich als Wide Receiver. Mit einem solchen Spielertypen könnte man in der Offense einiges anstellen, doch Armstrong glänzte bislang vor allem mit Verletzungen und Inkonstanz. Ist da nun mehr drin? Der kleinere C’Bo Flemister wäre wohl die erste Alternative. Vielleicht sehen wir ja auch schon etwas von dem miniaturigen true Freshman Chris Tyree, einem explosiver Speedster mit Receiving Skills.

Notre Dame Defense

DC Clark Lea ist mit seinen 37 Jahren ebenfalls eher zur jüngeren Garde der Coaches zu zählen. Allerdings geht er nun schon in sein drittes Jahr als Verantwortlicher für die Verteidigung der Irish. Lea gilt als eher konservativer Coach, der bend but don’t break Defenses bevorzugt. In der Tat lässt er in der Secondary gerne Zone aus Off-Coverage-Formationen spielen. Dabei agieren die Cornerbacks in der Regel aber sehr aggressiv nach vorne. Diese Zuschreibung wird seiner Philosophie allerdings nicht ganz gerecht. Lea versteht es durchaus, sich flexibel auf den Gegner einzustellen. In der letzten Saison ließ er je nach Stärke der Offense mit drei tiefen Safeties oder mit einer 5-man Front spielen. Einige Male stellte der die Cornerbacks bevorzugt in Man Coverage, in anderen Spielen gab es plötzlich einige Zone Blitzes. Man kann ihm also trotz einer grundsätzlich vorsichtigen Spielweise nicht nachsagen, dass es seiner Defense an Variabilität mangelt. Die Leistung 2019 war absolut im Rahmen: Platz 22 nach SP+, Platz 13 nach abgegebenen Punkten (17.9). Insbesondere die Secondary erwies sich als sattelfest, doch genau dort müssen die meisten Abgänge aufgefangen werden.

Abgänge Defense

Die personellen Verluste konzentrieren sich auf den Passrush und die Passverteidigung. Die DEs Julian Okwara (3rd round pick der Lions) und Khalid Kareem (5th round pick der Bengals) werden schmerzlich vermisst. Die Secondary wurde noch stärker gerupft mit CB Troy Pride (4th round pick der Panthers) und den beiden Safeties Alohi Gilman (6th round pick der Chargers) und Jalen Elliott.

Schlüsselspieler Defense

Auch wenn Okwara und Kareem fehlen, ist die Situation auf Defensive End nicht hoffnungslos. Der dritte Teil des dreiköpfigen Monsters, DE Daelin Hayes, ist nach einer verletzungsgebeutelten Saison zurück und bietet dringend benötigte Erfahrung. Hayes ist ein kräftiger Spieler, der seine Stärken mehr gegen den Lauf und im Edge Setting hat. Die Mitte der Line ist solide, unter anderem mit Myron Tagovailoa-Amosa, einem Cousin von Tua Tagovailoa. Hier ruhen die Hoffnungen vor allem auf So. DT Jacob Lacey, einem undersized 3-tech mit herausragender Quickness und variablen Möglichkeiten, am gegnerischen O-Liner vorbeizukommen. Nach ein paar Einsätzen in seiner Freshman-Saison könnte Lacey nun richtig durchstarten.

Ein kommender Star?

Die Linebacker-Unit könnte diese Saison die Stärke der Irish Defense sein. MLB Drew White ist mehr als ein reiner Thumper, der in der Box gegen den Lauf sicher tacklet. Orientiert sich durchaus aktiv zur Line of Scrimmage. Er bewies sich 2019 als guter Ersatz von Tacklemaschine Te’von Coney.

Doch die meisten Augen werden auf OLB Jeremiah Owusu-Koramoah gerichtet sein, der zeitweilig auch eine Rover-Position einnahm. Er hat mich 2019 regelrecht begeistert. Zwar undersized, aber enorm athletisch und sehr vielseitig einsetzbar. In Zahlen: Er besorgte die meisten Tackles (80), die meisten Tackles for Loss (13.5) und die meisten Sacks (5.5) – trotz eines Okwara oder Kareem.

Owusu-Koramoah kann Off-Ball spielen und glänzt hierbei als Chase & Hit-Linebacker. Er spielt schnell, orientiert sich immer downhill Richtung Line of Scrimmage und kann sich für seine Statur erstaunlich gut von Blocks befreien. Hier kommt ihm seine überragende Agilität zugute. Er kann Coverage-Aufgaben gegen Running Backs oder Tight Ends übernehmen und ist ebenso ein gefährlicher situational Passrusher oder Blitzer. Und vor allem zeigte er bereits 2019 hervorragende Instinkte. Typ moderner Linebacker. Vielleicht lobe ich ihn hier zu hoch, aber Owusu-Koramoah ist für mich ein heißer Breakout-Kandidat.

Umbau in der Secondary

Die Secondary wird 2020 mit einigen neuen Gesichtern aufwarten. Immerhin gibt es einige Konstanten. Die wichtigste dürfte So. S Kyle Hamilton sein, der eine sensationelle Freshman-Saison spielte und unter anderem vier Interceptions fing. Hamilton zeigte nicht nur exzellente Ball Skills, sondern verstand es, als Centerfielder Big Plays zu vermeiden. Auf ihn wird zu achten sein, er bringt das Potenzial zum Star mit.

Hilfe bekommt das Irish Backfield zudem durch einige Transfers. Allen voran ist hier CB Nick McCloud zu nennen, der als Grad Transfer von North Carolina State kommt und zwei Jahre Starter-Erfahrung mitbringt, letzte Saison allerdings quasi komplett ausfiel. Mit S Isaiah Pryor von Ohio State kommt ein weiterer, wenngleich weniger erfahrener Grad Transfer. CB TaRiq Bracy hat in der vergangenen Saison ein paar gute Ansätze gegenüber von CB Pride gezeigt. Die Secondary muss sich erst einfinden, Potenzial ist aber definitiv vorhanden.

Fazit: Der Herausforderer

Bei genauerem Hinsehen wird klar, warum Notre Dame als größter Herausforderer Clemsons gilt: Ein sehr erfahrener Quarterback hinter einer richtig starken Offensive Line, dazu eine talentreiche Defense auf allen drei Ebenen. Ich traue den Irish daher durchaus eine sehr gute Saison als ACC-Neuling zu, doch zu Clemson fehlt schon ein enormes Stück. Aber wer weiß, ob man sich vielleicht nicht ein zweites Mal im ACC Championship Game wiedertrifft.

Schreibe eine Antwort

Scheibe deinen Kommentar
Sag uns deinen Namen